Über das gesamte Display zieht sich ein farbiges Raster. Podeste und Wände zitieren Nischen und Vorsprünge aus dem Formenvokabular des Architekten Adolf Loos. Eine durchgehende Vertäfelung aus verpressten Holzspanplatten spielen räumlich changierend mit der Intimität eines Interieurs und der Weite des neonerleuchteten Ausstellungsraums. Durch die Praxis der Gestalter*innen des analogen Modellbaus, wurde eine dort umgekippte Wand hier in der Ausstellung zum einladenden Podest.